Ob zum Dampfen von aromatischen Kräutern, Cannabis aus dem Social Club oder medizinischem Cannabis aus der Apotheke – zahlreiche Kriterien beeinflussen die Wahl des passenden Vaporizers. Hier ein paar Tipps, woran sich ein hochwertiges Modell erkennen lässt, das sich auch für Vieldampfer eignet und zudem optisch überzeugt.
Für zu Hause oder unterwegs?
Es gibt relativ große und sehr kleine, kompakte Vaporizer. Während sich die größeren Modelle gut für zu Hause eignen, sind die kleinen Varianten ideal für unterwegs zum Mitnehmen. Sie passen aufgrund ihrer Größe gut in die Hosentasche und sind damit ein unauffälliger Begleiter, der sich stets griffbereit überall verstauen lässt.
Tipp: Einige Modelle der kompakten Ausführungen sind übrigens auch mit einer Bong kombinierbar – einfach aufstecken und genießen!
Schon nach wenigen Sekunden einsatzbereit
Wer will beim Dampfen schon ewig darauf warten, dass der Vaporizer einsatzbereit ist? Je schneller, desto besser. Die meisten modernen Vaporizer sind heute sehr schnell einsatzbereit, eine lange Vorheizzeit ist nicht nötig. Innerhalb von ca. 25 bis 30 Sekunden schaffen es leistungsfähige Geräte von 0 auf 240°C, sodass Nutzer nicht lange auf den Dampfgenuss warten müssen.
Dampfentwicklung und Geschmack
Ein guter Vaporizer überzeugt natürlich vor allem beim Geschmackserlebnis und bei der Dampfentwicklung. Den besten Geschmack bieten Geräte, die den Inhalt in der Kräuterkammer sehr gleichmäßig erhitzen und mit einem Aromaglasrohr ausgestattet sind, das für einen frisch gekühlten, aromatischen Dampf sorgt. Anders als Plastik hat Glas keinen Eigengeschmack, das Aroma bleibt also komplett unverfälscht. Durch integrierte Sensoren wird das Dampferlebnis zusätzlich optimiert.
Schickes Design
Für viele Dampfer ist der Vaporizer auch ein Accessoire, das optisch überzeugen muss. Ein cooler Look, eine schöne Farbe und eine schlanke Form – viele Vaporizer sehen beim Dampfen einfach gut aus. Verschiedene Modelle bieten für jeden Geschmack etwas Passendes.
Einfache Handhabung
Vaporizer, die sich auch unterwegs in wenigen Sekunden nachfüllen lassen, eignen sich für anspruchsvolle Dampfer. Besonders praktisch sind Dosierkapseln aus Edelstahl, die sich einfach in den Vaporizer einstecken lassen. An einigen Geräten können Nutzer zudem die Sessionzeit zwischen 3 und 6 Minuten einstellen, was den Anwendungskomfort zusätzlich erhöht. Verschiedene Kräuter, medizinisches Cannabis oder andere Extrakte entfalten die beste Wirkung bzw. das beste Aroma bei bestimmten Temperaturen. Aus diesem Grund lässt sich bei vielen Geräten die Temperatur zwischen 160°C und 240°C in 1°C-Schritten regulieren.
Ausreichend große Kräuterkammer
Für Vieldampfer lohnt es sich, bei der Größe der Kräuterkammer genauer hinzusehen. Fällt diese ausreichend groß aus, um den Vaporizer nicht ständig nachfüllen zu müssen? Ein Verdampfer mit viel Platz für Kräuter ist zu empfehlen, wenn man nicht nur gelegentlich dampft.
Starker Akku im Vorteil
Ein starker, leistungsfähiger Akku sorgt dafür, dass dem Vaporizer unterwegs nicht so schnell die Power ausgeht und er für viele Sessions einsatzbereit ist. Das Aufladen funktioniert bei Modellen mit integriertem USB-C-Anschluss sehr schnell, über einen praktischen OLED-Screen lässt sich der aktuelle Ladestand sehr leicht ablesen.
Tipp: Ein Ersatzakku kann die Anwendungsdauer verdoppeln. Einige Geräte sind mit einem austauschbaren Akku ausgestattet, was sich besonders für Vielnutzer und längere Aufenthalte an Orten ohne Stromanschluss eignet, etwa beim Camping.